Im Vordergrund Laptop-Bildschirm, in Hintergrund blaues Meer

Workation - Zum Arbeiten ans Meer

Zum Arbeiten ans Meer oder in die Berge? Arbeit und Urlaub zu verbinden, ist der Traum von vielen. Workation macht es möglich und Hotels haben diesen Trend bereits erkannt. Was müssen Hotels beachten, die Workation anbieten wollen? Eine Zusammenfassung.

Tagsüber mit Blick aufs Meer oder Berge arbeiten und abends mit Familie oder Freunde an einem schönen Urlaubsort entspannen, dafür begeistern sich viele. Laut der internationalen Studie „Travel Trends 2021“ der Beratungsfirma Simon Kucher & Partners wird Workation – die Verbindung von Urlaub und Arbeit – immer gefragter. Ermöglicht wird Workation durch Remote-Arbeitsplätze und zunehmende Flexibilität in den Unternehmen. Wichtig für die Auswahl des Reise- und Unterkunftsziels ist die optimale Ausstattung. An erster Stelle stehen ein stabiles und schnelles Internet bzw. WiFi, aber auch ein eigener Arbeitsbereich und vorhandene elektronische Ausstattung stehen auf der Kriterienliste der Befragten ganz oben.

Die Verlagerung hin zur Fernarbeit und zu hybriden Modellen erfordert von Hotels, dass sie Workation-Reisenden ermöglichen, tagsüber effektiv zu arbeiten und abends oder am Wochenende etwas zu erleben oder sich zu erholen. Die Einrichtung von digitalen Infrastrukturen, die genau diesen Anforderungen gerecht werden, ist für Hotels der erste Schritt, sich für Workation-Gäste zu öffnen. Viele Hotels haben bereits begonnen die Zimmer mit bequemen Büromöbeln auszustatten oder in technisches Equipment zu investieren. Auch Hotels, die ihr Wellness-, Sport- und Freizeitangebot ausgebaut haben, liegen in der Gunst der Workation-Fans vorne.

Im Vordergrund Bildschirm, im Hintergrund Wald und See