Dr. J. Daniel Dahm über den INTERNORGA Zukunftspreis

Auf was kommt es an? Juryvorsitzender berichtet darüber, welche Anforderungen die Jury an die INTERNORGA Zukunftspreis-Bewerber hat.

„Für die Bewerbung um den INTERNORGA Zukunftspreis qualifizieren sich Unternehmen, die die Zukunftsentwicklung der Außer-Haus-Branche als Pioniere besonders stark vorantreiben. Dazu gehört hohe unternehmerische Innovationskraft, die sich in Produkten und Dienstleistungen spiegelt, aber auch unsere gemeinsame Verantwortung für einen lebendigen Planeten Erde und die Entfaltungsmöglichkeiten der kommenden Generationen.

Beispiele für Preisträger sind Unternehmen, die auf besonders nachhaltige Weise wirtschaften und damit Maßstäbe für den Außer-Haus-Markt setzen. Dies kann die Anwendung von zukunftsweisenden Technologien beinhalten, die zur Schonung von Ressourcen und Energie beitragen. Oder die Verwendung von natürlichen Rohstoffen aus ökologischer Produktion und fairem Handel. Dazu kann auch besonders hohe Transparenz über Herstellungsverfahren und ihre Umweltwirkungen gehören. Oder auch eine clevere Unternehmensstrategie, die besondere Wettbewerbsanreize setzt und so anderen der Branche vormacht, wie mit den richtigen Anwendungen und Strategien Zukunftsverantwortung, nachhaltiges Wirtschaften und unternehmerischer Erfolg ineinandergreifen können.

Mit dem INTERNORGA Zukunftspreis wollen wir eine zukunftsfähige Entwicklung beschleunigen und denen danken, die zeigen, wie es richtig besser geht. Es ist unser besonderes Anliegen, Aussteller, Kunden und Partner in ihren unternehmerischen Innovationsprozessen zu ermutigen, zu unterstützen und zu belohnen.“